Unsere technischen Azubis Lukas Rackl und Michael Guttenberger durften mit allen anderen Auszubildenden an einem Innovationsworkshop teilnehmen und berichten über ihre Erfahrungen:

Ziel des Innovationsworkshops war es, bereits uns Auszubildende dazu zu bewegen, Verbesserungsvorschläge für das Unternehmen vorzubringen und diese im besten Fall auch gleich umzusetzen. Am Anfang wurde uns hierfür im Allgemeinen erklärt, was Innovation überhaupt bedeutet und welche Auswirkungen Innovation in den letzten Jahren auf die Arbeitswelt hatte.

Danach durften wir gemeinsam ein Teamspiel namens „Fröbelturm“ spielen. Dabei bildeten  je acht Azubis einen Kreis, in dessen Mitte Holzklötze mit einer Nut im oberen Drittel aufgestellt waren. Jeder Teilnehmer bekam ein Seil in die Hand, das in der Mitte an einem Haken befestigt war. Die Schnüre mussten nun so gespannt werden, dass insgesamt fünf Holzklötze mit Hilfe des Hakens aufeinander gestapelt werden konnten.

Im Anschluss an diese Team-Building-Maßnahme wurden wir in kleinere Gruppen eingeteilt und sollten zu den vier Oberbegriffen „Industrie 4.0“, „Arbeitssicherheit“, „Arbeitsabläufe“ und „Mitarbeitermotivation“ Verbesserungsvorschläge auf Plakate schreiben. Pro Plakat waren zehn Minuten Zeit und unserer Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt. Am Ende der Brainstorming-Runde durfte sich jeder Azubi einen Vorschlag aussuchen und ihn in den kommenden Tagen ausformulieren, damit unsere Ideen auch umgesetzt werden können.